Viagra rezeptfrei kaufen: So funktioniert es

Viagra Original
Viagra Original kann man rezeptfrei online bestellen

Es ist möglich, original Viagra Tabletten rezeptfrei und legal über das Internet zu bestellen. Benötigt wird dazu eine sogenannte Online-Beratung, für welche lediglich ein Online Fragebogen auszufüllen ist.

Weitere Informationen zum rezeptfreien bestellen von Viagra finden Sie hier.

Auf gleiche Art und Weise können auch die Potenzmittel Cialis und Levitra  ohne Rezept gekauft werden.

Mehr Über Viagra

Viagra – oder genauer gesagt der Wirkstoff Sildenafil – wurde 1998 zur Behandlung der erektilen Dysfunktion, also von Potenzstörungen, vom US-amerikanischen Unternehmen Pfizer auf den Markt gebracht. Seinen enormen Bekanntheitsgrad erlangte das Medikament, da es im Internet über Spam-Mails millionenfach beworben wird. Viagra ist in Tablettenform in abgestuften Dosen auf Rezept erhältlich. So wird das Präparat mit 25mg, 50mg, oder 100mg Sildenafil citrate angeboten. Internetversandhändler aus aller Welt, besonders aber den USA, versenden die Tabletten jedoch oftmals auch ohne das nötige Rezept. Eine Kontrolle über die Qualität der Produkte und den Missbrauch wird so sehr schwierig und Gesundheitsministerien warnen ausdrücklich vor solchen Angeboten. Nur wenige Anbieter sind seriös.

Studien zufolge ermöglicht die blaue Wunderpille rund 69% der Patienten eine Erektion, die für die Dauer eines Geschlechtsverkehrs aufrechterhalten wird – aber im Gegensatz zu anderen Mitteln nur dann, wenn der Patient auch sexuell erregt ist. Wie lange und stark die Erektion ist, hängt vom Blutfluss in und aus dem Schwellkörper des Penis ab. Der Wirkungsmechanismus ist denkbar einfach: Viagra wirkt nur auf natürliche Mechanismen einer Erektion ein, indem die Blutmenge die für eine Erektion in den Schwellkörper geleitet wird, zunimmt.

Viagra: Mögliche Nebenwirkungen

Die Einnahme von Viagra gilt in der Regel als harmloses Vergnügen, jedoch sollten niemals mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten außer Acht gelassen werden. Besonders in Kombination mit nitrathaltigen Medikamenten oder NO-Donatoren (wie beispielsweise die Modedroge Poppers), kann es zu einem lebensbedrohlichen Blutdruckabfall kommen. In diesem Fall sollte sofort ein Notarzt informiert werden. Auch Patienten mit koronaren Herzkrankheiten haben ein erhöhtes Risiko einer Herz-Kreislauf-Schwäche. Wechselwirkungen sind vor allem mit AIDS-Medikamenten wie Sildenafil bekannt.

Generell können bei der Einnahme von Viagra verschiedene Nebenwirkungen auftreten, wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Schwindelgefühle und bei übermäßiger Einnahme Priapismus – Dauererektion. Besonders in der Vergangenheit macht Viagra Schlagzeilen durch Todesfälle. Diese waren aber immer eine Folge von Kontrainidkation oder Medikamentenmissbrauch.

Wenn die Einnahme von Viagra jedoch in Absprache mit den behandelnden Ärzten erfolgt, steht einem erfüllten Liebesleben nichts mehr im Wege. Patienten die an Diabetes oder KHK leiden sind so wieder in der Lage eine Erektion zu bekommen. Gerüchten zu folge wird Viagra jedoch auch in der Pornoindustrie weitläufig eingesetzt – ob als Helfer in der Not oder Standardprozedur ist unklar.

Seit 2006 wird der derselbe Wirkstoff, Sildenafil, auch zur Behandlung idiopathisch pulmonalarterieller Hypertonie, also spezifischen Krankheitsbildern wie Sklerodermie oder der Höhenkrankheit bei Menschen, aber auch bei arterieller Hypertonie bei Hunden eingesetzt. Ersten Untersuchungen zufolge zeigt Sildenafil auch Wirkung bei Auswirkungen von Mukoviszidose und nach Schlaganfällen.