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Durch verschiedene gesundheitliche Vorerkrankungen und psychische Ursachen leiden Männer unterschiedlicher Altersgruppen unter einer erektilen Dysfunktion, die im Volksmund auch als Impotenz bezeichnet wird.
Um diese extrem belastende Einschränkung gezielt behandeln zu können, gibt es eine Vielzahl moderner pharmazeutischer Produkte, die als Potenzmittel bekannt sind. Zu den bislang bewährtesten Arzneimitteln gegen eine erektile Dysfunktion gehört das Medikament Levitra. Levitra gibt es im als Potenzmittel schon seit 2003. Da das Medikament mit seinem Wirkstoff Vardenafil überaus gut verträglich ist, gehört es zu den am meisten verwendeten pharmazeutischen Produkten. Ein enormer Vorzug von Levitra besteht nicht nur darin, dass es in unterschiedlichen Darreichungsformen als Tablette oder als Schmelztablette angeboten wird. Das Arzneimittel ist ebenfalls geeignet für Männer, die unter Diabetes leiden.
Das Potienzmittel Levitra wird sowohl als Originalpräparat als auch in der Variante der preiswerteren Generika mit demselben Wirkstoff angeboten. Levitra ist der eigentliche Handelsname. Das Arzneimittel Levitra wird sowohl von jungen als auch sexuell aktiven reiferen Männern bevorzugt. Mit Levitra können die betroffenen Herren genau nach den Ursachen der Impotenz behandelt werden und müssen keine so starken Nebenwirkungen in Kauf nehmen.
So wirkt Levitra
Der Mechanismus, auf dem das Medikament (erhältlich als Levitra 10mg oder Levitra 20mg) basiert, betrifft einen Abbau der sogenannten Phosphodiesterase oder PDE-5. Es geht hierbei um ein Enzym, welches zur vorzeitigen Erschlaffung des Penis führt. Im Resultat der Einnahme von Levitra kommt es daher zu einer gesteigerten Versorgung der Schwellkörper mit Blut, was eine Versteifung des Gliedes begünstigt. Es kommt im Zusammenhang mit der Einnahme von Levitra nicht vorrangig darauf an, die sexuelle Aktivität des Mannes zu steigern, sondern diese zunächst überhaupt wieder zu ermöglichen. Ohne eine vorherige natürliche sexuelle Stimulation kann auch die Wirkung von Levitra eingeschränkt sein. Ist diese jedoch vorhanden, profitieren die Männer und ihre Partnerin oder Partner von Levitra.
Das Potenzmittel kann von allen Männern eingenommen werden, bei denen keine gesundheitlichen Risiken vorliegen. Aus diesem Grund ist es immer besser, sich vor der Entscheidung für Levitra von einem Facharzt untersuchen zu lassen. Diese Vorgehensweise ist zwar für die meisten Herren eine zusätzliche Belastung und wird oftmals als unangenehm empfunden. Sie ist jedoch eine Absicherung, denn Levitra hat durchaus Nebenwirkungen. Gegenanzeigen bei Levitra sind Erkrankungen des Herzens und der Nieren, Bluthochdruck oder das Vorliegen eines Magengeschwürs.
Beim Einsatz von Levitra sind einige Dinge zu bedenken, die nicht unbedingt im Beipackzettel aufgeführt sind. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, mit dem Potenzmittel in einer niedrigen Dosierung die Behandlung einzuleiten. Auch die geringe Konzentration der Wirksubstanz zeigt sich darin, dass die Versteifung des Gliedes maximal 5 Stunden anhalten kann. Bei entsprechender sexueller Stimulation ist dies sogar bis zu 7 Stunden möglich. Die Männer spüren in der Regel ungefähr eine halbe Stunde nach der Einnahme von Levitra die ersten Anzeichen einer Erektion. In Abhängigkeit von der Konstitution und anderen Einflussfaktoren kann sich der Wirkeintritt auch bis zu einer Stunde hinziehen. Geduld und gegenseitiges Verständnis sind in diesem Bezug angebracht.
Um eine individuelle Anwendung von Levitra zu gewährleisten, bieten die pharmazeutischen Unternehmen und Apotheken das Medikament in variierenden Dosierungen an. Auch die Größen der Packungen sind nicht immer gleich. Bei der Verwendung von Levitra kommt es darauf an, verantwortungsbewusst zu handeln, denn es geht immerhin um ein Medikament.
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